Mala-Kette aus Fluorit
Mala-Gebetskette mit 108 Fluoritperlen und einer grünen Zierquaste.
- Der Fluorit wird der Signatur Saturn zugeordnet. Der Fluorit wird auch als Flussspat bezeichnet. Der Stein kommt in der Natur in vielen Farben vor. Die Farben werden durch die verschiedenen Spurenelemente verursacht, die er enthalten kann.
- Eine Mala aus Fluorit passt gut zu diese Zeit, weil er die Umgebung von elektromagnetischer Strahlung reinigt und seinen Träger schützt. Auch fördert der Fluorit die Konzentration sensibilisiert die intuitiven Empfindungen und stabilisiert die Psyche.
- Körperlich regt er die Regeneration der Haut- und Schleimhautzellen an, lässt Pickel und Wunden abheilen, befreit die Atemwege sowie die Lunge, wird erfolgreich bei Allergien eingesetzt die psychisch bedingt sind. Er hat starken Einfluss auf die Knochenbildung. Unterstützt bei Arthrose, Osteoporose und bei der Ausheilung von Verletzungen. Er stärkt Knochen und Zähne und wirkt Haltungsschäden entgegen, beugt Karies und Zahnfleischentzündungen vor. Er unterstützt bei Arthritis und Osteoporose, und hält alte Menschen beweglich. Der Fluorid ist angezeigt bei Störungen der Hirnströme und geistiger Verwirrung. **
Unsere Mala-Ketten werden in einem schönen handgenähten Stoffbeutelchen geliefert.
** Diese Information ist nicht wissenschaftlich bewiesen, sie basiert auf der Erfahrung von Benutzern und Therapeuten.
Was ist eine Mala?
Eine Mala ist eine traditionelle Meditationskette aus dem Buddhismus bzw. Hinduismus. Sie besteht aus 108 Perlen, einer häufig größeren Guru-Perle, die die beiden Stränge zusammenbringt, sowie einer Quaste.
Der Begriff “Mala” stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Meditationskranz. Um Schüler und Schülerinnen auf ihrem spirituellen Pfad zu unterstützen, werden Malas auch heute noch von Yogameistern rituell als Geschenk an sie übergeben. Heute ist es aber auch üblich, sich selbst eine Mala auszuwählen die gerne als besonders kräftigendes Schmuckstück getragen wird.
Malas werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, beispielsweise aus Samen, Hölzern oder Edelsteinen. Traditionell werden Rudraksha-Perlen verwendet. Rudraksha sind die Samen eines Baumes, dem in Indien besondere Kräfte zugeschrieben werden. Rudraksha werden auch als Tränen Shivas bezeichnet, der, einer Legende nach, aus seiner Meditation erwachte und vor lauter Mitgefühl zu weinen begann. Dort, wo die Tränen landeten, wuchsen kräftige Bäume, die vor negativen Energien schützen sollten.
Jede Mala besteht aus 108 Perlen. Dies hat eine besondere Bedeutung – unter anderem steht sie für die 108 Hauptenergiebahnen im Körper, weshalb ein ausgewähltes Mantra auch 108 Mal wiederholt werden sollte. Zwischen den Perlen befindet sich ein Knoten, damit die Perlen bei der Meditation besser durch die Finger gleiten können. Eine Guru-Perle kurz vor der Quaste dient als Start- und Endpunkt der Meditation und wird nicht berührt. Die Quaste steht symbolisch für die Bündelung der Energie und ist ein Zeichen für die Verbundenheit aller Wesen.
An den Stellen 27, 54, 55 und 81 befinden sich bei vielen Malas noch Extra-Perlen, die sich von den anderen unterscheiden. Sie sollen Orientierung bei der Meditation bieten.